Im 11. und 12. Jahrhundert während der Besiedlung des Reichswaldgebietes entstand der Ort Bullach (488 Einwohner). Der Ortsname geht wohl auf die Rodung im Buchenwald zurück. Durch Bullach und den angrenzenden Spitalwald verläuft die "Eisenstraße", ein mittelalterlicher Handelsweg, der die Goldene Straße mit dem Regnitztal verband. Bis heute spielt die Karpfenzucht in den örtlichen Weihern eine wichtige Rolle. Die Gemeinde wurde 1974 nach Lauf eingemeindet.
keine Einkehrmöglichkeiten in Bullach:
Der Landgasthof "Grüner Baum" und das Gasthaus "Zur Krone" in Bullach sind geschlossen.
Facebook-Seite der Kirwaboum Bullach
Einkaufen in Bullach:
Geflügelhof Papst - Hofladen , Herpersdorfer Str. 6, 91207 Lauf-Bullach, Tel.: 09126/1513
Eiernudeln, Bauernwurst, Kartoffeln, Hähnchen, Enten, Suppenhühner, Eierlikör, und saisonale Produkte: Spargel, Kirschen, Obst, Marmelade und Gänse.
Hofladen ist geöffnet Mittwoch bis Freitag von 10 – 17 Uhr
Der kleine Ort Dehnberg (180 Einwohner) liegt etwa 3 Kilometer nördlich von Lauf auf einem Höhenrücken. Zusammen mit dem Dorf Höflas, dem Weiler Ziegelhütte und der Einöde Egelsee wurde die ehemals selbständige Gemeinde 1977 der Stadt Lauf angegliedert. Der Ort dürfte bereits in der 2. Hälfte des 11. Jahrhunderts wie die meisten Orte der Umgebung entstanden sein. Bedingt durch das Aufblühen Nürnbergs wurden in dem östlich der Stadt gelegenem Reichsbesitz, einem fast vollständig bewaltetem Gebiet, neue Siedlungen errichtet, die für die Versorgung Nürnbergs mit Nahrungsmitteln, Baumaterialien und zum Schutz gegen fremde Übergriffe erforderlich geworden waren. Gegründet wurden diese Siedlungen von kaiserlichen Dienstleuten, den sogenannten Ministerialen. Im Jahr 1119 wurde der Ort Dehnberg erstmals urkundlich erwähnt. Die Gebrüder von Tennelberc waren mit ziemlicher Sicherheit Reichs- ministeriale und Namensgeber des Ortes. Die Dehnberger Nikolauskirche entstand als Nachfolgebau einer Kirche in den Jahren 1841/42.
Bekannt ist der Ort durch das Dehnberger Hoftheater, in dem neben Theater- und Kabarettveranstaltungen und Autorenlesungen auch Konzerte von Klassik bis Folk und Jazz stattfinden. Der "Hof", ein ehemals landwirtschaftlich genutzter für die Gegend typischer Hopfenbauernhof mit Sandsteinwohnhaus, Nebengebäuden und einer Scheune aus dem 19. Jahrhundert wurde im Jahre 1973 von Wolfgang Riedelbauch erworben und umgebaut.
Das aktuelle Programm des Dehnberger Hoftheaters (DHT) ist auf dessen Internetpräsenz abrufbar.
Einkehrmöglichkeiten:
Gasthaus Holweg,Dehnberg 5 hat dauerhaft geschlossen.
Theaterrestaurant Dehnberger Hoftheater, Dehnberg 14,
Tel.: 09123/954491
Das Theaterrestaurant ist vor und nach den Vorstellungen geöffnet. Unter dem Motto "Heimat auf’m Teller" kommen hier vorwiegend regionale und saisonale Produkte auf den Tisch.
Tischreservierung bei der Kartenbestellung möglich.
Montag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag von 9 bis 12 und 14 bis 18 Uhr:
Tel. 09123/954491
Am Dienstag geschlossen.
Den Dehnberger-Spaziergang beginnen wir am Parkplatz des Dehnberger Hoftheaters, der am Ortseingang liegt. Für unseren Rundgang, der ohne nennenswerte Steigungen auf guten Wegen vor allem durch den Dehnberger Nadelwald führt, müssen wir mit etwa einer Stunde reiner Gehzeit rechnen.
Vom Parkplatz folgen wir der Wandermarkierung (-3-) durch die Orte Dehnberg und Höflas. Am Ortsende von Höflas biegen wir nach links ab und gehen mit der Markierung (-5-) bergab. Nach einem knappen Kilometer erreichen wir im Wald den Schmaußweiher. Hier gehen wir wieder mit der Markierung (-3-) nach links Richtung Simonshofen. Dem Forstweg folgen wir etwa 1 km, bis der DAV Hüttenweg unseren Weg kreuzt. Wir gehen mit dieser Markierung nach links und biegen nach 300 Metern wieder nach links mit der Markierung (-Dehnberger Runde-) ab und folgen diesem Wegzeichen die 1,1 km zurück nach Dehnberg.
Gaisreuth (3 Einwohner) ist ein im späten Mittelalter entstandener Einzelhof zwischen Oedenberg und Tauchersreuth.Die erste Erwähnung geht in das Jahr 1287 zurück. Gaisreuth wurde mit Oedenberg 1796 von Preußen besetzt und 1810 bayerisch. Nach Gaisreuth führt eine Gemeindestraße, die in der Ortschaft endet.
Durch die Urbarmachung des Sebalder Reichswaldes entstand im 11. und 12. Jahrhundert nördlich von Lauf der Ort Günthersbühl (360 Einwohner). 1279 verpfändete König Rudolf an Ulrich von Schlüsselberg die „in villa Guntershubel“ gelegenen Reichsgüter. Im Jahre 1405 wurde von Burggraf Friedrich der gesamte Besitz in Günthersbühl an verschiedene Nürnberger Bürger verkauft. Seit dem Mittelalter existiert eine Forsthube im Ortsgebiet.
Einkehrmöglichkeit:
Gasthaus Fürsattel, Am Alten Gut 2, 91207 Lauf-Günthersbühl
Tel. 09123/4157 (Montag, Donnerstag, Freitag ab 18:00 Uhr, Samstag ab 16:00 Uhr geöffnet)
In der urigen (nicht renovierten) Kult-Gastwirtschaft Fürsattel in Günthersbühl fühlt man sich wie auf einer Zeitreise in eine längst vergangene Zeit. Beachten Sie die Öffnungszeiten, am Sonntag geschlossen.
Kirchweihfest in Günthersbühl: drittes Juniwochenende
Ferienwohnung in Günthersbühl:
Christinas Ferienwohnung, Christina Neugebauer, Bründel-äckerstraße 10a, 91207
Lauf-Günthersbühl, Tel: 09123/4423
Mobil: 0159 02121868, christina.neugebauer@t-online.de
Einkaufen in Günthersbühl:
Bio-Bauer Schneider - Einkaufen auf dem Bauernhof Hauptstr. 17a, 91207 Lauf-Günthersbühl, Tel.: 09123/12562
Verkauft werden insbesondere Rindfleisch, Schnäpse und Obst
Pferdehof Rupprecht in Günthersbühl
Großgeschaidt (521 Einwohner) entstand wie die benachbarten Orte durch Rodung des "Sebalder Waldes" ab dem 11./12. Jahrhundert. Als Reichsgut gehörte die neue Siedlung zum Reichsamt Heroldsberg. Wie der Nachbarort Kleingeschaidt wird die Siedlung erstmals 1341 erwähnt. Zusammen mit der Hofmark Heroldsberg erwarb die Patrizierfamilie Geuder aus Nürnberg im Jahr 1391 das Dorf. Während der Markgrafenkriege im 15. und 16. Jahrhundert wurde Großgeschaidt wiederholt zerstört, Plünderungen, Zerstörung und Tod waren die Folge des Dreißigjährigen Krieges in den Jahren 1625 und 1627. Der Besitz der Geuder ging wegen deren Zahlungsunfähigkeit 1666 an die Patrizierfamilie Welser über.
1978 wurde die selbständige Gemeinde Teil des Marktes Heroldsberg.
Weitere Informationen:
Ortsgeschichte auf der Internetpräsenz der
Einkaufen in Großgeschaidt:
Bäckerei Ziegler, Großgeschaidt 19, 90562 Heroldsberg-Großgeschaidt, Tel.: 09126/1723
Der Ort Kleingeschaidt (250 Einwohner) dürfte wie die benachbarten Orte im 11./12. Jahrhundert entstanden sein, erwähnt wird Kleingeschaidt ("Zue dem kleinen Geschait") erstmals um 1341. Der Ort war damals Bestandteil des Reichsgutes um Heroldsberg. Im Mittelalter wechseln häufig die Besitzer, 1391 erwarb die Nürnberger Patrizier Familie Geuder die Grundherrschaft über die Mehrzahl der Anwesen. Gesicherte Informationen über einem Herrensitz erhalten wir 1614, als Christoph Pfinzing die „alte Behausung“ abtragen ließ und bis 1618 neu errichtete. Der noch heute in der Ortsmitte erhaltene zweigeschossige Sandstein-Quaderbau zeigt die Bauinschrift "SOLI DEO GLORIA 1618". Im sogenannten "Laufer Vergleich" 1660 tritt die verschuldete Familie Geuder die Grund- und Gemeindeherrschaft in Kleingeschaidt wie auch in den benachbarten Orten an die Patrizierfamilie Welser ab. Im Jahre 1835 wird Kleingeschaidt bayrisch, die Gerichtsherrschaft und die Polizeigewalt gehen an das Landgericht Erlangen über.
1943 werden in Folge des Krieges Teile der Präzisions-Werkzeugfabrik Ernst Reime von Nürnberg in eine ehemalige Ziegelei am Ortsausgang Richtung Tauchersreuth verlagert, ab 1944 entstand die "Reimesiedlung" westlich des alten Ortskerns als Werksiedlung für Arbeiter der Firma. Im Zuge der Gemeindegebietsreform 1978 wird die Gemeinde Kleingeschaidt Ortsteil des Marktes Heroldsberg im Landkreis Erlangen-Höchstadt.
Freizeitspaß in Kleingeschaidt:
Für die Freunde von (Carrera-) Autorennbahnen: "Rennbahn-Center Franken" Kleingeschaidt 42, Tel.: 09126/30628,
E-Mail: rcf@online.de
Weitere Informationen:
Backofenfest der Feuerwehr in Kleingeschaidt (Schlosshof): 18.05.2023
Durch Rodung ehemaliger Waldflächen entstand Nuschelberg (64 Einwohner) ebenso wie das benachbarte Günthersbühl im 11. und 12. Jahrhundert nördlich von Lauf. Der Weiler war damals Teil von Günthersbühl. Der Nürnberger Patrizier Sebastian Cammerer errichtete 1534 ein Schloss, das 1587 durch Um- bzw. Anbau sein heutiges Aussehen erhalten haben dürfte. Seit 1815 wird das Schloss als Gaststätte genutzt.
Im 20. Jahrhundert wurde in Nuschelberg eine Brotfabrik errichtet, deren Produkte in der ganzen Region bekannt waren.
Einkehrmöglichkeit:
Gasthaus Hallerschlösschen Nuschelberger Hauptstraße 1, 91207 Lauf-Nuschelberg
Tel.: 09123/3396 - Fax.: 09123/965887 info@hallerschloesschen.de
Das Gasthaus bietet fränkische Küche, einen schattigen Biergarten vor dem Schloss sowie Fremdenzimmer.
Weitere Informationen:
Oedenberg mit Simmelberg und Gaisreuth auf der Internet-
Einkaufen in Nuschelberg:
Bäckerei Georg Gottschalk - Nuschelberger Hauptstraße 5a, 91207 Lauf-Nuschelberg, Tel.: 09123/82726
Original Nuschelberger Landbrote aus reinem Natursauerteig, im Steinofen gebacken.
Die Rundwanderung auf größtenteils schattigen Waldwegen startet in Lauf und führt durch die Bitterbachschlucht nach Nuschelberg und zurück. Die Gehzeit für die etwa 10 km ohne nennenswerte Steigungen beträgt knapp 2 ½ Stunden.
Startpunkt ist ein Parkplatz unterhalb der Bitterbachhalle im Laufer Ortsteil Kotzenhof (Anhaltspunkt für das Navigationssystem: 91207 Lauf an der Pegnitz, Daschstraße) bei der Bar „Tao“, an der Straße Richtung Eckental zweigt nach dem Berufsschulzentrum ein kleine Straße rechts ab. Wer mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreist, kann am Bahnhof „Lauf rechts“ starten.
Der Weg führt mit der Markierung „Rotkreuz“ durch die wildromantische Bitterbachschlucht direkt am flachen Bach entlang zu den Sandsteinfelsen, die teilweise mit Moos und Efeu überwuchert sind. Über gut begehbare Forstwege geht es weiter nach Nuschelberg, wo das Gasthaus „Hallerschlößchen“ nach einer Stunde Wanderung zur Einkehr einlädt. Von Nuschelberg aus marschieren wir wieder ein Stück die Teerstraße zurück mit der Markierung „Blaupunkt“ Richtung Lauf. Nach 1,9 km wechseln wir die Markierung und wandern mit dem „liegenden Rotkreuz“ weiter Richtung Lauf-Rudolfshof. Nach knapp 30 Minuten erreichen wir wieder den bekannten Weg „Rotkreuz“ am Bitterbach, den wir zurück zum Ausgangspunkt gehen.
Eindrücke entlang der Wanderstrecke:
Oberschöllenbach (938 Einwohner) und Unterschöllenbach (130 Einwohner) gehören seit 1972 zur Marktgemeinde Eckental und sind historisch dem Neunhofer Land zuzuordnen. Beide Orte gehörten ursprünglich zum Reichsgebiet um Nürnberg und unterstanden dem Amt Heroldsberg. Gegründet dürften die beiden Ortschaften im 11. Jahrhundert worden sein. 1279 verpfändete König Rudolf einen Teil des Amtes an die Herren von Schlüsselberg, Schöllenbach wurde Bestandteil des Amtes Neunhof. Im 15. Jahrhundert gelangten die Oberschöllenbacher Anwesen in den Besitz verschiedener Nürnberger Familien, zu Beginn des 16. Jahrhunderts wurden alle Anwesen unter der Herrschaft der Familie Ölhafen vereint. Am ehemaligen Voitenhaus (Wohnhaus des Verwalters (Vogt, auch Voit) einer Burg oder eines Schlosses) in Oberschöllenbach ist noch eine allerdings nicht gut erhaltene Plastik mit dem Ölhafenschen Wappentier, dem Löwen, zu sehen. Ein ehemaliger Herrensitz gelangte im 19. Jahrhundert in bäuerliche Hände.
Zusammen mit dem Ort Brand bildeten beide Schöllenbach jahrhundertelang die sogenannte "Untere Pfarrei" des Beerbacher Kirchensprengels, erst 1858 wurden die Orte der näheren Kirchengemeinde Eschenau angeschlossen. In der Beerbacher Kirche wurde im Jahr 1558 unter dem Chorraum eine Familienguft der Ölhafen eingerichtet.
An die Zugehörigkeit zum Beerbacher Kirchsprengel erinnert der sogenannte "Hirnstein", ein Ruhstein, den der Beerbacher Pfarrer Johann David Hirn im Jahre 1685 am Kirchenweg von Unterschöllenbach nach Beerbach errichten ließ. Den Ruhstein aus Sandstein findet man im Wald an einem Feldweg, der am Ortseingang von Oberschöllenbach aus Richtung Brand nach rechts abzweigt. Das Flurdenkmal wurde 2004 von den "Freunden des Neunhofer Landes" restauriert.
Einkehrmöglichkeit Oberschöllenbach:
Griechisches Restaurant Ilias , Oberschöllenbacher
Hauptstraße 13,
90542 Eckental, Tel. 09126-294248)
Montag Ruhetag, sonst ab 17:00 Uhr geöffnet, Sonn- und Feiertage auch Mittagstisch
Kellerfest Oberschöllenbach:
01.05.2024
Rundwanderung, Wanderzeit ca 1 3/4 Stunden
Start unserer Rundwanderung ist in Oberschöllenbach, einem Ortsteil der Gemeinde Markt Eckental. Wir folgen der Eckentaler Markierung Richtung Kreuzweiher. Im Wald kurz nach dem Ort kommen wir zu einer Weiheranlage. Etwa 50 Meter danach verlassen wir den markierten Weg nach links und folgen einem Waldweg ohne Markierung bis zur Ortsverbindungsstraße Unterschöllenbach – Röckenhof. Wir gehen ein kurzes Stück auf der Straße Richtung Röckenhof und biegen dann rechts ab. Unserer Richtung weiter folgend nehmen wir den zweiten – Wandermarkierung ist wieder da – markierten Forstweg und gehen weiter zum Kreuzweiher. Ab hier wandern wir direkt an den Weihern (und Campingplatz) vorbei mit der Markierung des "Jakobswegs" weiter Richtung Kalchreuth. Nach einem Wasserwirtschaftsgebäude im Wald verlassen wir den markierten Weg und gehen geradeaus den Forstweg weiter. Nachdem wir den Wald verlassen haben, wandern wir an dem Kalchreuther Wasserwerk vorbei, der Weg ist nun asphaltiert. Nach etwa 500 Metern kommt von rechts die Markierung „Grüner Ring“ , der wir weiter nach und durch Röckenhof (Einkehrmöglichkeit) in Richtung Käswasser folgen. Nach einem Spielplatz und einer Pferdekoppel biegen wir nach links mit der Markierung „Roter Ring“ ab. Wir wandern durch die Kübelsbachschlucht. Wenn nach einer kleinen Brücke über den Bach der markierte Weg nach links in einen Pfad abbiegt, folgen wir geradeaus dem Forstweg und erreichen in Kürze Oberschöllenbach.
Oedenberg (180 Einwohner): Ein von iroschottischen Mönchen gegründetes Kloster wurde bereits 1177 in Oedenberg genannt. Der Ort wurde im Jahr 1287 erstmals urkundlich erwähnt. Das Schloss Oedenberg ist seit 1304 im Besitz Nürnberger Patrizierfamilien, seit 1865 im Besitz der Familie Fensel, die seit dem eine Gaststätte betreibt. Das Schloss brannte im Markgräflichen Krieg 1553 vollständig aus und wurde um 1731 als Jagdschlösschen wieder aufgebaut. 1971 wurde die Ortschaft ein Staddteil von Lauf an der Pegnitz.
Heute erfreut sich der am Rande des Reichswaldes gelegene Ort auch wegen seiner beiden Ausflugslokale mit schönen Biergärten bei vielen Erholungssuchenden großer Beliebtheit.
Einkehrmöglichkeiten:
Gasthaus Schloss Oedenberg, Schloßweg 1 - 91207 Lauf-Oedenberg (Mittwoch
bis Sonntag ab 11:30 Uhr geöffnet)
Tel.: 09123/6766 - Fax: 09123/984188 -
schloss-oedenberg@t-online.de
Gasthaus Weisses Ross, Oedenberger Hauptstraße 2 - 91207 Lauf-Oedenberg (Mittwoch bis Sonntag ab 11:00 Uhr geöffnet)
Tel.: 09123/6570 - Fax: 09123/985712
weisses-ross-oedenberg@t-online.de
Weitere Informationen:
Oedenberg mit Simmelberg und Gaisreuth auf der Internet-
Der Weiler Simmelberg (94 Einwohner) gehörte zu dem banachbarten Oedenberg, dem ehemaligen Sitz eines Dienstmannengeschlechts. 1287 wurde der Ort erstmals erwähnt. Simmelberg, heute ein Stadtteil von Lauf an der Pegnitz, grenzt unmittelbar an den Reichswald.
Simonshofen (1044 Einwohner) ist seit 1973 ein Stadtteil von Lauf an der Pegnitz. Das Dorf entstand aus dem 1360 erwähnten Hof eines Sigman, seit 1375 wird der Hopfenanbau in
Simonshofen erwähnt.
Einkehrmöglichkeiten:
Irish Pub "Irish Times", Hopfenstraße 16, ehemaliges Gasthaus "Goldener Hirsch" hat seit Ende 2022 dauerhaft geschlossen.
Hopfenstraße 32, Tel.: 09123/ 9996424
(Öffnungszeiten: Donnerstag und Freitag 12 bis 21 Uhr, Samstag und Sonntag 12–18 Uhr)
Kirchweih in Simonshofen: drittes Augustwochenende
Internetseite des Kirwaboumverein Simonshofen e.V.
Ferienwohnungen in Simonshofen:
Fewo Grunwald, Hohe Marter 9, 91207 Lauf-Simonshofen
Tel: 09123/74438, grunwald.g@t-online.de
Fewo Ursula Schmidt, Hohe Marter 30, 91207 Lauf-Simonshofen, Tel: 09123/7338, Fax: 09123/789631
Fewo Fam. Meyer, Hopfenstr. 13, 91207 Lauf-Simonshofen
Tel: 09123/5377
Fewo Raab, Brigitte und Hans Raab, Veldershofer Weg 5
91207 Lauf-Simonshofen, Tel: 09123/81173,
unimog-raab@web.de
Fewo Brigitte Schmidt, Bachgasse 8,
91207 Lauf-Simonshofen, Tel: 09123/5544
brigitte.schmidt03@t-online.de
Fewo Ulherr, Hüllstr. 6, 91207 Lauf-Simonshofen
Tel./Fax: 09123/4912, inge.ulherr@t-online.de
Fewo Rußwurm, Hutstr. 17, 91207 Lauf-Simonshofen
Tel.: 09123/74569, Fax: 09123/960445
h.russwurm@t-online.de
Ferienhaus Schlenk, Nussleitenweg 7, 91207 Lauf-Simonshofen, Tel. ✆ 09123/81539
Einkaufen in Simonshofen:
Ralf Kluge - Einkaufen auf dem Bauernhof
Fränkischer Bauernschinken, geräucherte Wurstwaren, Schweinehälften, hausmacher Wurstwaren, Kartoffeln) Höllweiherweg 1, Tel.: 09123/9605745
Dorfmarkt Simonshofen,
Hopfenstraße 23a
Tel.: 09123/9981122
Öffnungszeiten: Mo, Mi, Do, Fr: 6.30–18.30 Uhr
Di, Sa: 6.30–13.00 Uhr
(Das Sortiment im Dorfmarkt umfasst hauptsächlich regionale Produkte)
Die über 500 Jahre alten Steinkreuze am Höllweiher sind Sühnezeichen, die an den gewaltsamen Tod zweier Menschen erinnern.
Campingplatz Bergesruh, Illhof 3, 90542 Eckental
(ganzjährig geöffnet)
Tel. 09126/8956; http://www.camping-bergesruh.de/
Wohnmobilstellplatz Pegnitzwiesen Lauf, Karlstraße
91207 Lauf/Pegnitz (Koordinaten: 49°30’32’’N, 11°17’00’’O)
(ganzjährig gebührenfrei nutzbar, Strom vorhanden)
Eine Wandervorschlag der VGN führt von Kalchreuth oder Heroldsberg über Oedenberg nach Lauf. Die 20 km lange Wanderung "Kleine Schluchten" wird auf einem Faltblatt der VGN
(Verkehrsverbund Großraum Nürnberg) beschrieben.
Im Gebiet der Gemeinde Markt Eckental gibt es verschiedene markierte Rundwanderwege:
Ein Folder der Stadt Lauf beschreibt eine 35,6 km lange markierte Tour durch die Stadt Lauf und seine Ortsteile.